Die Werkgruppen der 1b und 1c haben sich im Textilen Werken mit Mode, ihren Funktionen, dem Erscheinungsbild und dem Modeentwurf beschäftigt. Angeregt von den Castingshows im Fernsehen wurde diskutiert, wie sich Models präsentieren und was denn eine Modepräsentation ausmacht. So ist eine ganz eigene
entstanden,
Nach dem Sieg im Finale des Landeswettbewerbs durfte Anna-Sophia Posawetz (8b) Oberösterreich beim Bundesfinale, der Wifi-Sprachmania in Wien, vertreten. Die insgesamt neun SiegerInnen der einzelnen Bundesländer traten in ihren jeweiligen Sprachen (Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Russisch) gegeneinander an, um zu ermitteln, wer denn nun der oder die Beste im ganzen Land sei. Das Wettbewerbsthema in Spanisch lautete diesmal „Energie“, und nach einer einminütigen Selbstpräsentation auf Video ging es darum, mit den anderen Teilnehmern über genau dieses Thema in schönstem Spanisch zu diskutieren.
„Nach meinem Sieg beim Landesfinale des Europaquiz qualifizierte ich mich für das Bundesfinale, welches vom 28.-30. April 2015 in Linz stattfand. Am ersten Tag besichtigten alle Teilnehmer aus ganz Österreich die Stahlwelt der Voest Alpine. Nach dieser Führung und einem mittelmäßigen Schnitzel begann die Einstimmungsrunde, bei der jedes Team 30 Fragen schriftlich innerhalb von 12 Minuten beantworten musste. Mein Team (Oberösterreich) bestand aus einer Berufsschülerin, einem HAK-Maturanten, einem AHS-Oberstufen Schüler und einem NMS-Schüler.
Nikolaus Brandner (8b) wurde vor Jahren mit der Mannschaft des Europagymnasiums Staatsmeister im Ergometerrudern, dabei als Ausnahmetalent entdeckt und weiter gefördert. Waren damals Schulteams aus ganz Österreich die Gegner, so sind es heute ausgebuffte Profis anderer Rudervereine aus dem In- und Ausland. Vieles hat sich über die Jahre verändert, eines nicht: Nikolaus Brandner ist überall ganz vorne dabei.
Im Jänner diesen Jahres konnte er in Salzburg endlich seinen ersten Staatsmeistertitel im Ergometerbewerb der Profis holen, die Erinnerung an die Schülerstaatsmeisterschaft von anno dazumal lebte intensiv auf.
Im Rahmen der Bezirksmeisterschaften im Schulschach rauchten in der NMS-Perg 1 die Köpfe von über 50 SchachspielerInnen, die in 10 Teams gegeneinander antraten. Die Auswahl des Europagymnasiums hatte nach spannenden Spielen das bessere Ende für sich und krönte sich nach starker Leistung zum Bezirksmeister. Auf den Plätzen landeten die NMS Perg 1, NMS Mauthausen und NMS Naarn. Taktikfuchs Mag. Peterseil hatte seine „Schäfchen“ Bruno Sabrowsky (4c), Jonas Pleimer (4c), Fritz Eichinger (4a) und Moritz Steinkellner (4c) in Team 1 bestens eingestellt, die intensive Vorbereitung auf den Wettkampf machte sich bezahlt.
Die 2a-Klasse hat sich mit einem Video ‚
‘ beim EYC – EurovisionYouthContest (auf Initiative des Landesschulrates und des ORF) beworben. Das Motto ‚Building Bridges‘ wurde in der Klasse diskutiert, jede(r) Schüler(in) hat Länder gezogen, Informationen gesammelt und anschließend ein T-Shirt mit den Flaggen der jeweiligen Teilnehmerländer gestaltet. Weiters wurden in Partnerarbeit und in Gruppen Sequenzen entwickelt, die das Motto spielerisch darstellen sollten. So ist aus vielen kleinen Bausteinen ein Filmbeitrag entstanden, mit eben diesen Beiträgen, aber auch Zeichnungen und einer Fußballsequenz (Sag NEIN zu Rassismus!).
Die SchülerInnen der 6. Klassen machten Ende März eine Exkursion nach Wien. Zu Beginn erkundeten sie das Parlament, wo sie als Besucher einer Plenarsitzung interessante Eindrücke in eine Debatte um die geplante Steuerreform erhielten. Nach einer Führung durch das Gebäude mit einer Besichtigung der Sitzungssäle der Bundesversammlung und des Bundesrates konnten die SchülerInnen Fragen an den Abgeordneten Bgm. Nikolaus Prinz stellen, der seinerseits den Tätigkeitsbereich eines Mandatars umriss.
Inklusiver Unterricht bedeutet, mithilfe der anderen die eigenen Stärken weiterzuentwickeln und Verständnisschwierigkeiten zu lösen. Besonders gut eignet sich dazu Unterricht, der Wahl- und Entscheidungsfreiheit lässt, auf die einzelnen Lernvorlieben der SchülerInnen Rücksicht nimmt und trotzdem Orientierungsrahmen sowie Ziele bietet.
