Fast ganz in der Hand des Europagymnasiums war in der letzten Schulwoche das Jufa-Hotel auf dem Hochkar: Sämtliche zweiten und dritten Klassen hatten sich zu Projekttagen in die niederösterreichischen Alpen aufgemacht und die Anlage zum größten Teil für sich in Beschlag genommen. Das bewegungsorientierte Angebot war äußerst vielfältig und wurde von den zwei Jahrgängen in eigenen Gruppen in Anspruch genommen. Gemeinsam war aber allen der Spaß und die Freude an den geselligen Unternehmungen sowie der Aspekt des „sich auf Schulveranstaltungen noch besser Kennenlernens“, der in den letzten Jahren doch zu kurz gekommen war.

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Alle drei ersten Klassen (1a, b, c) machten sich in der letzten Schulwoche 2022 (von Mittwoch auf Donnerstag) auf den Weg in die idyllische Gemeinde Hinterstoder in der Ski- und Wanderregion Pyhrn-Priel. Nach der nicht ganz zweistündigen Busfahrt wurde erst einmal der Weg zur Jugendherberge gesucht. Auf den ersten Blick handelte es sich nicht unbedingt um ein modernes Haus, aber die Schülerinnen und Schüler fühlten sich bald sehr wohl und wurden vom Personal gut umsorgt (und auch das Essen war spitze).
Nach der Ankunft wurde das Programm am ersten Tag zeitversetzt absolviert.

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Schön, schöner, am schönsten. Mit einer unvergesslichen Sprachwoche in Südfrankreich ließen wir, die 6. Klassen, das erfolgreiche Schuljahr ausklingen. Frankreich hautnah...so lautete das Motto der ersten, langersehnten Sprachreise nach der Pandemie. Die Aufregung war groß: Neues Land, unbekannte Gastfamilien und die alles entscheidende Frage: Würden sie uns verstehen? Schnell stellten wir fest, dass das im Unterricht Gelernte auch im Alltag anwendbar war. Jeder erfolgreich ausgesprochene Satz und vor allem das Lob unserer Gasteltern und Lehrer in der Sprachschule Pierre Overall motivierte uns und förderte unsere Selbstsicherheit im Umgang mit der französischen Sprache.

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Nachdem wir uns im Unterricht Gedanken über die spanische Lebensweise und bestehende Klischees zum Land und seinen Bewohnern machten, wollten wir -pandemiebedingt- nach zweieinhalb Jahren Reisepause wissen, wie es sich anfühlt, eine Woche lang in einer andalusischen Gastfamilie al ritmo español zu leben.
Unser Reiseführer Daniel erzählte uns die historischen Hintergründe des 800-jährigen maurischen Erbes im wunderschönen Andalusien: auf der Alhambra in Granada, in den Reales Alcázares in Sevilla und auf der Alcazaba in Málaga. Die Baukunst der königlichen Gemächer und Gartenanlagen war so eindrucksvoll, dass wir uns zwischen der Alhambra und den Reales Alcázares als Traumdomizil gar nicht entscheiden konnten. 😊

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