Am Sonntag stiegen wir in den Bus,
die Skistecken mit, das war ein Muss.
Wir freuten uns alle aufs Programm
und hofften, wir kämen bald schon an.
Die Fahrt dauerte zweieinhalb Stund’,
aber nicht alles lief ganz so rund.
Einige durften im Hotel übernachten,
während die anderen in der Jugendherberge schmachten.
Ich, Lili Hidasi (6a), hatte die Möglichkeit, in der Akademie Traunkirchen ein Tagesseminar für SchülerInnen zum Thema Stammzellen zu besuchen. Die Vortragenden waren Dr. Katharina Günther und Prof. Dr. Frank Edenhofer (letzterer hielt seinen Vortrag von Deutschland aus über Skype, da er dort einen wichtigen Termin hatte).
Zuerst hörten wir zwei allgemeine Vorträge über Stammzellen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt, um ein uns zugewiesenes Thema vorzustellen. Ich wurde der Gruppe B mit dem Thema „Wie kann jede Körperzelle wieder zu einer pluripotenten Stammzelle werden“ (die sogenannte Reprogrammierung), zugeordnet.
Die Freude ist riesengroß! Im Rahmen des Next Comic Festivals und in Kooperation mit der Landesgalerie Linz wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem zu Bildtitel des österreichischen Grafikers Alfred Kubin Comics eingereicht werden konnten. Die im BE-Unterricht entstandenen Zeichnungen der SchülerInnen der 1a konnten überzeugen und sind von 14. März bis 25. August 2019 in der Landesgalerie in Linz zu bestaunen. Wir gratulieren der stolzen Gewinnerklasse!
Martinus exquisita percoquit! Martin tischt weiter Spezialitäten auf!
Auf die „Los wochos“ im Ianuarius folgten im Martius jetzt altrömische Spezialitäten. Unser coquus Martinus versenkte sich in die antike Rezeptsammlung des Apicius und hob vier Schätze der Cucina Romana: Pulsum (= römischer Eintopf; die Gladiatoren-Superpower-Nahrung), Pullum Frontinum (= Hühnchen in Rotweinsauce mit Spätzle – what else?), Globuli suaves (=
Am Faschingsdienstag veranstaltete die Schülervertretung für die Unterstufe einen lustigen Kostümwettbewerb, bei dem man in verschiedenen Kategorien tolle Preise gewinnen konnte. Dabei wurden die lustigsten, gruseligsten und schönsten Kostüme des Tages von einer hochkarätigen Lehrer-Jury gekürt. Von Doping-Sportlern über Monster und Einhörner bis hin zu einer Hochzeitsgesellschaft zeigten alle große Begeisterung. Außerdem wurden die Sieger des Wuzzel-Turniers bekanntgegeben, an die schließlich auch ein Preis überreicht wurde.
Passend zum Welt-Pi-Tag am 14.3 (treffender ist hier wohl die amerikanische Datumschreibweise 3.14) fand heuer in der Voestalpine Stahlwelt bereits zum elften Mal die Mini-Physik-Olympiade statt. Jedes Jahr können hier Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen AHS ihr Physikwissen unter Beweis stellen.
In diesem Jahr nahmen 143 SchülerInnen aus 42 Gymnasien in OÖ teil. Das Europagymnasium Baumgartenberg wurde durch die JungphysikerInnen Pia Hartl (4a), Hannah Hiebaum (4b) und Julian Binder (4b) – in Begleitung von Professor Valentin Siehs – vertreten.
Die 1b-Klasse verwandelte kürzlich den Zeichensaal zur Druckwerkstatt. Ein Schablonendruck zum Thema ‚Frühling‘ stand auf dem Programm. So setzten sich die SchülerInnen mit den wichtigsten Arbeitsschritten auseinander: mit dem Gestalten eines passendes Motivs, der richtigen Umsetzung des Entwurfs, dem Schneiden der Schablonen sowie dem Umgang mit der Druckerpresse.
Kurz vor dem Winterende bzw. rechtzeitig zu Frühlingsbeginn nähten die SchülerInnen der 1a-Klasse Wendemützen, sogenannte Beanies. Bei der Stoffauswahl konnten sie aus dem Vollen schöpfen: Frau Huber-Kaltenberger, die Mutter von Elisabeth, stellte kurzerhand wunderschöne Stoffe zur Verfügung.
Im Teamteaching waren die Mützen rasch fertiggestellt und die erforderliche fachgerechte Verarbeitung von dehnbaren Jersey Stoffen erlernt.
Latein-Olympiade: Eurogym beim Erstantritt verdienstvoll!
Zum ersten Mal in seiner Schulgeschichte stellte sich das Europagymnasium der Herausforderung der Latein-Olympiade in Linz. 18 von insgesamt 49 Gymnasien in OÖ schickten ihre besten LateinerInnen und Griechinnen zum Bewerb, insgesamt bewiesen 113 Schülerinnen und Schüler ihre hohe Übersetzungskunst. Die EurogymnasiastInnen Susanne Brunner (8b), Lioba Pötscher (7b), Jan Lettner (7a), Simon Gruber (6a) sowie Karl Kaindl (6a) traten in der Kategorie „Latein 4-jährig“ an und mussten dabei drei Texte von Erasmus von Rotterdam übersetzen, die anspruchsvollste Syntax und höchste sprachliche Komposition aufwiesen.
