Unser Skikurs - ein Gedicht
März 2014 / 3abc / BSP
Am Sonntag sind wir angereist
und dann haben wir auch schon gut gespeist.
Das Großarltal ist doch wirklich schön
und auf der Piste pfiff der Föhn.
Dann haben wir die Gruppen eingeteilt
und sind auch schon heruntergeeilt.
Am Montag ging es richtig los,
wir fuhren die Pisten runter, wie ein Geschoß.
Das Wetter, das war traumhaft,
und alles andere als grauenhaft.
Im Skibus war es immer mühsam,
bis dann der Ausstieg kam.
Im Zimmer hatten wir es immer lustig
und das Frühstücksbrot war immer knusprig.
Das Essen war schmackhaft
und sorgte für jede Menge Muskelkraft.
Am Abend, die strenge Kontrolle,
das Zimmer musste glänzen wie eine Eisscholle.
Der Dienstag war auch ein super Tag,
wie nicht nur ich ihn sehr gerne mag.
Am Mittwoch war es ganz speziell,
der Himmel war besonders hell.
Es war 17°C heiß,
da will man eigentlich nur ein kühles Eis.
Der Safety-Guide von der AUVA,
der war auch schon da.
Wir lernten über die Sicherheit auf der Piste,
die zählt man auf in einer 10-zeiligen Liste.
Essen gibt’s in allen Arten,
darunter einen saftigen Schweinebraten.
Spielturniere in allen Breiten,
leider auch kleine Streitigkeiten.
Der Donnerstag, ein halber Skitag,
das ist was so mancher mag.
Kart´ln, spazieren, Tischtennis dann und wann,
für jeden war dabei, was er kann.
Freitags Rennen, nur nicht flennen.
Skifahren ist doch ein Supersport,
nur manchmal ist es wirklich hoart.
Jede Woche muss zu Ende gehen,
da hilft kein Jammern und kein Flehen!
Von Alexander Lahnsteiner, Felix Lichtenberger und Christoph Brandner (alle 3c)