Von kleinen Hexen, Zimt und einer Jaguargöttin

In den letzten Wochen haben die SchülerInnen der 1c die Aufgabe erhalten, eine Buchpräsentation mittels eines Plakates und eines Referates durchzuführen.
Die Ergebnisse waren durchwegs sensationell! Die Gestaltung der Plakate war von „gut gelungen“ bis „das ist ja besser als das Werbeplakat“ ausgezeichnet überlegt, vieles war selbst gezeichnet oder gemalt. Alle 1c’lerInnen haben sich an die Vorgabe gehalten, ein „frei gesprochenes“ Referat dazu zu halten – und das ist gar nicht so einfach, fünf Minuten „frei“ zu sprechen und über den Autor/die Autorin, den Inhalt, die Figuren und mögliche Erfolge des Buches zu informieren.

Nach jeder Präsentation wurde über Gelungenes und manchmal auch weniger Gelungenes Feedback geben und darüber diskutiert. Diese Rückmeldungen zu bekommen ist ja nicht leicht, vor allem wenn man alleine einer ganzen Klasse gegenübersteht, und auch Vorschläge kommen, wie man etwas noch anders/besser machen könnte. Auch das hat hervorragend funktioniert, die Rückmeldungen sind sachlich und wertschätzend und respektvoll gestaltet worden.
Ich bin sehr stolz darauf, wie alle aus der Klasse diese Präsentationen absolviert haben. Die Plakate sind in der 1c (großteils) noch zu besichtigen.
PS.: Der Titel des Artikels gibt drei Titel der 25 unterschiedlichen Bücher, die präsentiert worden sind, wieder.