Skitage der 3. Klassen bei Traumwetter in Hinterstoder

Die vier Aktivtage vom 21. bis 24. März in Hinterstoder waren ein mehr als würdiger Ersatz für die leider coronabedingt ausgefallene Wintersportwoche in Großarl. Denn der Wettergott hatte es mehr als gut mit sechs Ski- und einer Alternativgruppe gemeint und ließ alle vier Tage die Sonne pur und ohne ein Wölkchen vom Himmel lachen. Gestartet wurde der Tag nach Antigen/PCR-Testungen der Schüler*innen mit der Fahrt in den Baumfried-Bussen ins Skigebiet. Gut gelaunt - so mancher Lehrer meinte gar, er befände sich in einem „Party-Bus“ - gings dann auf die Piste der Hutterer Höss. Für die „No Brettl, No Ski“- Alternativgruppe wurde immer ein attraktives Tagesprogramm erstellt.

Eine Wanderung zur Perle des Stodertals, dem Schiederweiher, stand dabei ebenso auf dem Programm wie eine Schneeschuhwanderung am Hutterer-Boden oder eine Runde auf der Langlaufloipe.
Unsere Skigruppen fanden beste Pistenverhältnisse vor, nur die finale Abfahrt zum Rücktransfer am Nachmittag wurde für so manche Teilnehmer*innen wegen der aufgeweichten Pisten im unteren Abschnitt zur Challenge. Die Mädchen und Burschen der 3. Klassen meisterten aber auch diese bravourös, besonders die Anfängergruppe, die spätestens am Donnerstag eindrucksvoll bewies, dass dieser Terminus für sie nicht mehr gilt. Im Gegenteil: Standen einige auf Leihgeräten am Montag sogar erstmals auf Skiern, zeigten sie am letzten Tag eindrucksvoll zuvor Erlerntes und bewältigten die gesamte Strecke von der Gipfelstation bis ins Tal. Das Wichtigste aber: Der gesamte Kurs verlief außer einiger kleinerer Hoppalas unfallfrei!
Ein besonderer Dank gilt Professor Pürmayr für die perfekte Organisation. Als „Mastermind“ hatte er nicht nur das Konzept für die Veranstaltung erstellt, sondern auch die gesamte Planung und Koordination abgewickelt.